Wie die Mutter – so der Sohn…

Wie die Mutter – so der Sohn…
Ich fühle echten Stolz. Warum?
Weil mein Sohnemann genauso in eine Kiste kletterte, wie ich es einst tat. Das hört sich erstmal irgendwie seltsam an. Aber ich spüre es eben so.
Mir gefällt der Perspektivwechsel. Als ich Kinder bekam, verstand ich meine Eltern besser. Jetzt sind meine Kinder erwachsen und wir sind sehr innig. Dennoch verstehen sie mich nicht immer und ich mische mich nicht ein, außer sie fragen nach meiner Meinung.
Warum?
Weil sie ihren Weg gehen. Weil ihre Learnings kommen, wann sie dran sind und vor allem, WIE sie dran sind. Vielleicht sehen ihre ganz anders aus als meine. Und ich möchte sie nicht mit den meinen beeinflussen.
Dieses Learning, es nicht immer besser zu wissen, sondern ohne meine Meinung, den anderen wahrnehmen und begleiten, das ist Coaching.
Diese Haltung ist so unendlich wichtig. Denn ich trete nicht für mich an. Sondern für DICH!
Diese Haltung lässt sehr frei. Diese Haltung ist für viele schwer. Sie könnte ein Ziel werden. Denn sie ist die Grundlage für echte Begegnung.
Wenn dich gerade etwas plagt und du siehst nicht raus. Dann lass uns reden. Ganz ohne Kosten. Einfach nur begegnen. Wir sehen, wo du stehst und was du brauchst. Und ob ich dir zur Seite stehen kann und ob du das dann willst.
Willst du nicht nur einzelne Glücksmomente erleben, sondern eine wirkliche Grundlage schaffen, auf der du dein Leben nach deinen Wünschen gestaltest?
Der erste Schritt ist immer: Für sich einstehen. Ja sagen und in den Austausch gehen. Das ist das erste große JA zu dir. Und auch der schwerste Schritt von allen.
Du bist herzlich eingeladen.

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