Energievampire – was wirklich geschieht

Wir haben drei Möglichkeiten in der Not zu reagieren. Angriff – Verteidigung – totstellen.

Alle drei Varianten fordern uns richtig viel ab und kosten Energie.

Und wir haben einen Energiekörper, der deutlich größer ist als unser physischer Körper. Für diesen sind wir zuständig. Wir dürfen ihn ausfüllen und wir sollten das auch. Haben wir beispielweise Angst, entsteht hier ein Loch, in dem unsere Energie verschwindet. Begeben wir uns in einen Bereich außerhalb, sind wir nicht bei uns und wenn wir ihn nicht ausfüllen, fühlen wir uns eben wie?

Unausgefüllt.

Das bedeutet, wir sind zuständig für uns. Dafür, dass es uns gut geht. Das unsere Bedürfnisse erfüllt sind. Dass wir uns wohlfühlen und in unserem Leben angekommen. All das gehört da hinein.

Menschen, die den genauen Rahmen ihres Energiekörpers nicht kennen (wie fast alle), sind mal im Außen und verlieren Kraft. Mal sind sie zu weit innen und fühlen sich nicht ausgewogen, genährt, gesichert oder geliebt.

Wenn Dir jetzt so ein Mensch begegnet, der viel zu weit im Außen ist, weil er nicht weiß, wo er anfängt und wo er aufhört, kann es sein, dass er sich durch sein Verhalten, oder seine Bedürfnisse, innerhalb Deines Energiekörpers aufhält. Und jetzt hast Du erstmal die drei genannten Möglichkeiten.

Angriff – Verteidigung – totstellen.

Egal was Du machst, Du bist danach erschöpft. Der andere zieht nicht los, um Dir Energie zu rauben. Er ist nicht bei sich. Verloren. Unsicher. Fühlt sich ungeliebt. Weiß nicht, wie er sich selber lieben soll.

#leidentsteht #achtsamkeit #katharinamariagessner

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