Ich bin liebenswert!

Lies mal, wie wichtig es ist, an unseren Überzeugungen zu arbeiten.
Wenn ich davon überzeugt bin, dass man mich nicht mögen kann, wird ein Mechanismus aktiv, den man nicht verhindern kann. Unser Unterbewusstes.
Es sorgt dafür, dass wir recht haben. IMMER!
Nehmen wir einfach mal an, das ist Fakt. Du brauchst auch gar nicht dran zu glauben. Nur theoretisch. Welche Überzeugung wäre denn besser?
Vielleicht: „Ich bin liebenswert.“
Unabhängig des Ergebnisses, was macht mehr Freude? Zu denken „Ich werde nicht gemocht.“ oder „Ich bin liebenswert.“? Womit fühlst Du Dich wohler?
Der erste Satz ist zudem passiv. Ich gebe meine Verantwortung an andere ab und zeitgleich weiß ich, was die anderen fühlen… Schönes Konstrukt.
Wie wäre es, es den anderen zu überlassen, ob sie Dich mögen und lieber den schönen Gedanken zu genießen: „Ich bin liebenswert!“?

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