Die Fülle des Lebens ist immer vorhanden.

Wir dürfen zu jedem Zeitpunkt aus allem schöpfen. Dazu benötigen wir Zugang zu unserer eigenen Schöpferkraft. Hier gibt es Hindernisse. Wir sprechen von Überzeugungen, Glaubenssätzen, Vergangenheitsfiltern, die wir über unsere Zukunft legen, Opferhaltungen, Identifikationen und negativen Belegungen.

Man kann jedes Thema bearbeiten und in die Klärung überführen. Ein erkenntnisreicher Weg.

Manches kann man aber auch einfach loslassen.

Die Grundhaltung, dass die Vergangenheit nichts mit der Zukunft zu tun hat, hilf hier grandios.

Wir sehen in unsere Zukunft durch den Filter unserer Erfahrungen. Wir sind damit identifiziert. Und genau hier darfst du ansetzen.

Die Zukunft ist ein völlig unbeschriebenes Blatt. Alle Begrenzungen, die dort auf Dich lauern, musst Du zuvor dort installieren. Oder eben Du lässt es.

Dazu möchte ich dir ein Bild geben. Wenn Du hinter Dich blickst, ist dort ein verwinkelter Weg mit Wänden. Du stehst im Jetzt in der Mitte. Wenn Du nach vorne blickst, ist dort alles weiß. Und jetzt betrachte das Weiß vor Dir. Mache Dir richtig bewusst, dass es frei zu befüllen ist, mit allem was Du Dir dort wünscht. Nur fange nicht an es zu befüllen. Blicke auf die Freiheit und siehe, wie sich das für Dich anfühlst.

Wenn Du Dir diese Freiheit schenkst, lässt Du die Filter Deiner Vergangenheit los. Fühlst Du ob dieser Freiheit Unwohlsein oder andere negative Emotionen, dann betrachte sie, wenn Du magst. Durch die Betrachtung alleine wird sich einiges ändern.

Fühlst Du hingegen Freude und Leichtigkeit, steht Dir nichts mehr im Weg zum Schöpfer Deiner Wirklichkeit zu werden. Und jetzt: Lächle!

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